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Der Kilimandscharo ist der höchste Berg in Afrika. Die Besteigung des Kilimandscharo ist garantiert ein
unvergessliches und einzigartiges Erlebnis. Eine Besonderheit eines solchen Trekkings ist, dass der Gipfel
des Kilimandscharo - der Uhuru Peak mit 5895 m - auch ohne bergsteigerische Erfahrung bestiegen werden kann.
Damit eignet sich das Kilimandscharo Trekking für alle aktive Menschen, die bei guter Gesundheit und Kondition
sind.
Die Aktivferien AG, Reiseveranstalter und Pionier im Bereich Trekking weltweit, stellt viele nützliche
Informationen zu den Anforderungen und Vorbereitungsmöglichkeiten für die Teilnehmer eines Kilimandscharo-Trekkings
auf ihrer Website zur Verfügung: Kilimandscharo Besteigung: Schaffe ich das?
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santémedia AG ist eine Agentur für Kommunikation und Marketing, spezialisiert auf das Gesundheitswesen der Schweiz.
Santémedia übernimmt für Ihre Kunden die Entwicklung von Strategien, Public Relations und Marketing.
Ein weiteres Tätigkeitsfeld ist die Produktion von medizinischen und gesundheitspolitischen TV-Sendungen, die von
privaten Fernsehstationen in der Schweiz ausgestrahlt werden. Diese Sendungen sind redaktionell unabhängig, liefern
Hintergrundinformationen, erklären komplizierte medizinische Sachverhalte für Laien verständlich und untermauern diese
durch Fallbeispiele und Patientengeschichten. Durch Interviews mit Experten und echten Patienten mit persönlichen
Erfahrungen, sind die Sendungen für ein breites Publikum interessant.
Auf der Website www.santemedia.ch stellt die Santémedia AG alle
Fernseh-Produktionen einem breiten Publikum zur Verfügung. Video, Bilder und Text in einem modernen Mix machen die
Site zu einem einzigartigen Online Magazin.
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Die grossen, etablierten Verlage entstanden vor langer Zeit. Sie konnten sich in der Vergangenheit
in einem harten Verdrängungs- und Übernahmekampf behaupten, doch heute tun sie sich schwer damit,
sich auf eine neue, digitale Welt einzustellen. Man will modern und innovativ sein und ist doch
so weit vom Ziel entfernt. Unterschiedliche Redaktionen für unterschiedliche Medien?
Gemeinsamer Newsroom? Recherche oder Einkauf? Paid Content?
Gratiskultur? Werbefinanzierung? Bezahlschranke? Reichweite? Social Media?
Im Schatten dieser suchenden Riesen entstehen wieder neue, kleine Verlage, die sich auf die digitale Publikation spezialisieren, sich in dieser neuen Welt
auskennen und sich Nischen suchen, in denen sie erfolgreich sein können.
Eine gesunde Entwicklung, die wir gerne an einem Beispiel näher betrachten möchten. Ist es möglich,
mit einem digitalen KMU-Verlag erfolgreich Informations- und Unterhaltungsplattformen im Web zu betreiben?
Ja, es sieht wirklich so aus.
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Die Weltbevölkerung wächst rasant. Der Wohlstand der Industrienationen und die Aufholjagd der Schwellenländer
lassen den weltweiten Bedarf an Energie explodieren. Diesem Bedarf stehen begrenzte Ressourcen zur Verfügung.
Engpässe entstehen und werden in Zukunft immer wahrscheinlicher. Neue, nachhaltige Lösungsansätze sind gefragt.
Neben der Steigerung der Energieproduktion und der Erschliessung neuer Energiequellen ist laut einer
Studie der Bank Sarasin die Steigerung der Energieeffizienz eine ganz wesentliche Massnahme zur Verbesserung der
Energiesituation.
Obwohl sich Massnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz durch die daraus resultierenden Einsparungen
bei den Energiekosten finanzieren lassen, stossen Sie am Markt - sowohl bei den Grossverbrauchern als auch bei den
privaten Konsumenten - bisher auf wenig Begeisterung und werden nur schleppend umgesetzt.
Gesteigerte Energieeffizienz stösst vor allem dort auf Interesse, wo durch staatliche Förderung Anreize geschaffen
werden und wo die Energiepreise sehr hoch sind. mehr»
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Das Burnout-Syndrom ist ein Erschöpfungs-Syndrom, das sich über längere Zeit schleichend durch
Überforderung, Stress und mangelnde Erholungsmöglichkeiten entwickeln kann. Häufig trifft es gerade die Tüchtigen, diejenigen, die sich mit
ihrer Arbeit identifizieren, die überdurchschnittlichen Einsatz bringen und sehr hohe Ansprüche an sich
selbst und ihre Ergebnisse haben.
Burn-out ist als typische Managerkrankheit bekannt, sie kann aber prinzipiell jeden treffen,
d.h. nicht nur Berufstätige, sondern auch Hausfrauen, Arbeitslose, Rentner oder Schüler.
Besonders oft sind soziale Berufe vom Burnout-Syndrom betroffen:
Pfarrer, Lehrer, Pflegeberufe, Ärzte.
Das Ignorieren oder Herunterspielen von Erschöpfungssymptome gehört mit zum Krankheitsbild.
Bis ein Burn-out-Betroffener die Symptome selbst erkennt und akzeptiert, hat sich die Abwärtsspirale
schon weit gedreht und es sind bereits sehr einschneidende Änderungen erforderlich,
um dem entgegenzuwirken.
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Die Schweiz hat einen neuen Online-Gesundheitsratgeber in französischer Sprache: Santeweb.
Herausgeber ist die Mediscope AG in Zürich, ein Unternehmen, das auf die zielgruppengerechte Aufbereitung von
medizinischen Informationen und auf die Erbringung von Internet Services im medizinischen Bereich spezialisiert ist.
Mediscope betreibt schon seit Jahren den grössten Schweizer Online-Ratgeber Sprechzimmer. Mit Santeweb wurde nun
eine französische Version von Sprechzimmer geschaffen. Das Besondere an Santeweb
- und damit auch an Sprechzimmer - ist die eigene Fachredaktion, die der
Herausgeber unterhält: Ärzte und medizinische Fachjournalisten recherchieren und schreiben die Artikel
und vor der Publikation wird jeder Artikel von einem weiteren Arzt geprüft.
Zunächst stehen auf Santeweb nur die Krankheitsbilder zur Verfügung. Nach und nach sollen aber alle Inhalte von Sprechzimmer übersetzt werden.
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Eisenmangel macht die Betroffenen sehr müde und führt zu einer verminderten Leistungsfähigkeit.
Auch Haarausfall, Herzklopfen oder gar Atemnot können durch einen Mangel von Eisen im Blut entstehen.
Prinzipiell kann jeder betroffen sein, der entweder zu wenig Eisen zu sich nimmt oder durch besondere
Umstände Eisen verliert, unabhängig vom Geschlecht und vom Alter. Es gibt aber Gruppen mit einem erhöhten
Risiko für Eisenmangel.
Man unterscheidet das Eisenmangelsyndrom und im schlimmeren Fall die Eisenmangelanämie. Änämie bedeutet Blutarmut.
Die Eisenmangelanämie ist also eine Blutarmut, die durch Eisenmangel verursacht wird.
Eisenmangel ist durch eine einfache Blutuntersuchung diagnostizierbar und auch sehr gut therapierbar,
entweder durch eine Ernährungsumstellung oder durch die Zufuhr von Eisen in Form von Tabletten oder Infusionen.
Wer einer Risikogruppe angehört ist gut beraten, ab und zu den Ferritin-Wert im Blut untersuchen zu lassen.
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